Brauchst du wirklich einen Kurs, um Gebärden zu lernen und dein Umfeld zu überzeugen, sie zu verwenden?

Viele Eltern denken, dass sie ihren Kindern auch ohne einen Kurs Gebärden beibringen können. Sie glauben, dass kostenlose Online-Ressourcen und YouTube-Videos ausreichen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Doch ganz so einfach ist es oft nicht: Statt klarer, umsetzbarer Schritte müssen sie sich durch eine Vielzahl verstreuter Informationen arbeiten, die wenig Struktur bieten. Es stellen sich immer wieder neue Fragen, die unbeantwortet bleiben. Dadurch fühlen sich viele Eltern unsicher und wissen nicht, ob sie auf dem richtigen Weg sind.

Vielleicht gelingt es ihnen, ihrem Kind einige Gebärden zu zeigen, doch es fehlt an Kontinuität und an der Integration in den Alltag. Fortschritte kommen viel langsamer als erwartet oder bleiben sogar ganz aus. Zweifel über die Sinnhaftigkeit der Gebärdenkommunikation entstehen und das Umfeld zeigt sich oft skeptisch und weigert sich, mitzumachen.

In diesem Beitrag wollen wir untersuchen, ob es wirklich möglich ist, Gebärden ohne professionelle Unterstützung zu lernen. Ist es wirklich sinnvoll, sich auf kostenlose Ressourcen zu verlassen, oder gibt es doch gute Gründe, einen strukturierten Kurs zu buchen? Welche Vorteile bringt es, sich für eine professionelle Begleitung zu entscheiden?

„Ich brauche keinen Kurs! Das geht auch mit kostenlosen Ressourcen!“

Kostenlose Ressourcen sind verlockend und eine tolle Möglichkeit, um in das Thema Baby- und Kleinkindgebärden einzutauchen.

Ja, es ist auch durchaus möglich, dass du es damit schaffst, dass dein Kind irgendwann mit Gebärden kommuniziert und vielleicht auch dein Umfeld mitzieht – wenn es sowieso schon offen für Neues ist. Aber ich sag es ganz ehrlich: Sie sind nicht die Lösung für eine nachhaltige und erfolgreiche Integration von Gebärden in den Alltag. Lass uns schauen, warum!

Fehlende Struktur und Klarheit

Kostenlose Ressourcen bieten oft nur allgemeine Informationen, die nicht zusammenhängend sind und dich eher verwirren, als dir zu helfen.

Da bekommst du eine einzelne Gebärde hier und eine dort. In einem Video werden für MEHR die Fingerkuppen der beiden Hände aneinandergetippt, in einem anderen wird die Hand gehoben. Und nun fragst du dich: Welche ist jetzt die richtige Gebärde? Welche sollst du verwenden?

Und da gibt es ja noch Gebärden für MILCH, MAMA, PIPI, AUTO, HUND, FERTIG und viiieeele viiieeele mehr. Sollst du all diese Gebärden lernen? Sollst du sie alle auf einmal einführen oder nach und nach? Wo sollst du überhaupt anfangen?

Fragen über Fragen und keine klaren Antworten.

Ohne eine durchdachte Struktur wird es schwer, alles konsequent umzusetzen. Du hast keinen klaren Plan, wie du die Gebärden im Alltag integrierst oder wie du dein Umfeld dazu bringst, mitzuziehen. Stattdessen kämpfst du mit Unklarheiten, die dich eher ausbremsen, als dir weiterzuhelfen.


Mangel an individueller Unterstützung

Ein weiteres Problem bei kostenlosen Ressourcen ist der fehlende Support. Es keine Möglichkeit, jemanden zu fragen, wenn du auf Schwierigkeiten stößt, wenn etwas nicht klappt und du unsicher bist und nicht weiter weißt.

Was machst du, wenn dein Kind einfach nicht zu dir schaut, wenn du gebärdest, und es sich überhaupt nicht dafür interessiert? Bringt es dann überhaupt etwas?

Oder du bekommst Gegenwind von deinem Umfeld – sie stellen infrage, ob Gebärden wirklich nötig sind – und du weißt gar nicht, wie du darauf reagieren sollst. Du bist verunsichert, ob sie vielleicht Recht haben und zweifelst selbst an deiner Entscheidung für die Gebärden.

Und was passiert, wenn nur du die Gebärden verstehst und verwendest, aber andere Bezugspersonen nicht mitmachen? Verwirrt es dein Kind nicht, wenn es dort nicht verstanden wird?

Und die Gebärde für MILCH scheint ja toll zu sein für Eltern, die Stillen. Aber was, wenn du Fläschchen gibst und keine Hand zum Gebärden frei hast? Du hältst ja schließlich mit einer Hand das Baby und mit der anderen das Fläschchen.

Verlässt du dich auf kostenlose Ressoucen, hast du in all diesen und vielen anderen Situationen niemanden, der dir hilft, Lösungen zu finden. Die Unsicherheit wächst, und du weißt nicht, ob du auf dem richtigen Weg bist. Schnell verlierst du den Überblick, und gibst das Vorhaben, mit Gebärden zu kommunizieren vielleicht wieder auf.


Langsame Ergebnisse und Frustration

Ohne einen klaren Plan, regelmäßiges persönliches Feedback, Motivation und Erinnerungen, praktische Tipps – direkt auf dich und deinen Alltag zugeschnitten – kann es Monate dauern, bis du merkst, dass sich etwas tut. Vielleicht bleiben Erfolgserlebnisse auch komplett aus.

Dein Kind zeigt keine Reaktion. Du weißt nicht, ob du etwas falsch machst oder was du ändern musst, um Erfolge zu sehen. Vielleicht kommst du sogar zu dem Schluss, dass Gebärden einfach nichts für dein Kind sind. (Spoiler: Das ist ganz bestimmt NICHT der Fall! Wahrscheinlich hast du es nur noch nicht da abgeholt, wo es gerade steht.)

Du versuchst, Geduld zu haben, doch der Frust darüber, nicht weiterzukommen, macht sich breit. Du hast das Gefühl, viel Zeit und Energie umsonst investiert zu haben. Vielleicht schämst du dich auch deinem Umfeld gegenüber, die du doch mit allen Mitteln von den Gebärden überzeugen wolltest, aber jetzt klappt es nicht. Sie hatten wohl doch recht.

Diese ständige Unsicherheit und das Abwägen, ob du das Richtige tust, können ziemlich zermürbend sein.

Was du wirklich brauchst, um erfolgreich mit Gebärden zu kommunizieren

Es ist völlig verständlich, dass du nicht sofort in einem Kurs investieren möchtest. Sondern dir zuerst mit kostenlosen Ressourcen einen Überblick verschaffst und vielleicht schonmal paar grundlegende Gebärden ausprobierst.

Dafür habe ich dir sogar schon etwas vorbereitet: Mein kostenloses Infopaket, das du dir hier herunterladen kannst! Es bietet dir Antworten auf die meistgestellten Fragen und ein paar erste Gebärden für den Einstieg.

Doch um Gebärden wirklich nachhaltig in den Alltag zu integrieren und langfristig Fortschritte zu erzielen, reicht das nicht aus. Du brauchst mehr als nur einzelne Videos oder verstreute Informationen. Du brauchst Struktur, Unterstützung und vor allem einen klaren Plan, der auf dich und deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Eine strukturierte Anleitung

Du brauchst einen klaren, nachvollziehbaren Plan, der dir Schritt für Schritt zeigt, wie du die Gebärden erfolgreich in den Alltag integrierst. Welche Gebärden du wann und wie einführst, wie du sie im richtigen Kontext verwendest und wie du dafür sorgst, dass auch dein Umfeld mitzieht. Ein strukturierter Kurs gibt dir genau diese Orientierung, ohne dass du dich durch unübersichtliche Informations-Häppchen kämpfen musst.

Individuelle Unterstützung

Es gibt Momente, da weiß man nicht weiter. Da brauchst du jemanden, an den du dich wenden kannst.

Dein Kind interessiert sich nicht für die Gebärden, du bist unsicher, ob du sie richtig einsetzt oder das Umfeld hat seine Zweifel? Eine erfahrene Begleitung bietet dir individuelle Unterstützung und hilft dir, Lösungen zu finden, deine Zweifel auszuräumen und dich zu motivieren.

So jemand an deiner Seite ist der Schlüssel, um diese Hürden leicht und schnell zu überwinden und sicherzustellen, dass du auf dem richtigen Weg bleibst.

Regelmäßiges Feedback und Anpassungen

Jeder Schritt in der Entwicklung deines Kindes ist einzigartig und auch die Kommunikation mit Gebärden ist ein ganz individueller Prozess. Es reicht nicht aus, sich auf allgemeine Ratschläge zu verlassen. Du brauchst regelmäßiges Feedback und Anpassungen, die auf deine persönliche Situation abgestimmt sind. Nur so kannst du sicherstellen, dass du die Gebärden effektiv in den Alltag integrierst, ohne dass Frust aufkommt und du aufgibst.

Mit einer professionellen Begleitung und einer Community, die dir all das bietet, kannst du deine Ziele nicht nur schneller, sondern auch mit mehr Selbstvertrauen erreichen. Die Unterstützung, die du wirklich brauchst, kommt nicht aus einer Sammlung von zufälligen Videos, sondern aus einem strukturierten Kurs mit Begleitung, die dir die nötige Sicherheit und Klarheit gibt, um erfolgreich mit Gebärden zu kommunizieren.

All das bekommst du bei mir

Stell dir vor, du würdest nicht nur Gebärden lernen, sondern auch eine Methode, um dein Umfeld aktiv mit einzubeziehen. Wenn du dich für einen Kurs bei mir entscheidest, bekommst du nicht nur theoretisches Wissen, das in der Schublade versauert.

Du bekommst eine praxisorientierte, ganzheitliche Unterstützung, die dir hilft, Gebärden nachhaltig und erfolgreich in deinen Alltag zu integrieren:

  • Eine klare, strukturierte Anleitung zur Einführung von Gebärden im Alltag. Schritt für Schritt zeige ich dir, wie du die Gebärden richtig einsetzt und sie effektiv in deinen Alltag integrierst.
  • Persönliche Unterstützung, die dir hilft, Herausforderungen zu meistern und Fortschritte zu erzielen. Egal, ob du Zweifel hast oder Schwierigkeiten aufkommmen – ich bin an deiner Seite, um Lösungen zu finden und dich zu motivieren.
  • Zugang zur Gebärden-ZAUBER-Gruppe, einer unterstützenden Community, die dich motiviert und inspiriert. Der Austausch mit anderen Eltern, die ähnliche Erfahrungen machen, gibt dir wertvolle Impulse und das Gefühl, nicht allein zu sein.
  • Und das Wichtigste: Du gewinnst Vertrauen in dich als Elternteil und das Wissen, dass du und dein Kind verstanden werdet. Du siehst, wie die Gebärden die Kommunikation erleichtern, und erlebst, wie sich die Bindung zu deinem Kind vertieft.

Fazit

Es ist verständlich, dass du überlegst, ob du wirklich in einen Kurs investieren musst.

Aber warum den mühsamen Weg wählen, wenn der einfachere direkt vor dir liegt?

Statt dich mit kostenlosen Ressourcen abzumühen, investiere doch lieber in einen Kurs, der dir und deinem Kind schnell, effektiv und auf lange Sicht hilft – ohne unnötige Frustration.

Mit einer strukturierten Anleitung und persönlicher Unterstützung wirst du schneller und effizienter ans Ziel kommen, sodass du weniger Zeit mit Suchen und Zweifeln verbringen musst.

Stattdessen kannst du einfach die wertvolle Zeit mit deinem Kind genießen, die ja sowieso leider viel zu schnell verfliegt, oder? Du wirst erleben, wie es dir immer leichter fällt, die Gebärden spontan in den Alltag zu integrieren und wie dein Kind zunehmend Freude daran hat, sich auszudrücken.

Stell dir vor, wie es ist, wenn du endlich verstehst, was in deinem Kind vorgeht und nicht mehr raten musst, was das Quengeln und Weinen wohl bedeuten könnte. Oder stell dir vor, wie ihr Bücher anschaut und deine Kind dir mit Gebärden erzählt, was es alles erkennt und spannend findet – Momente, die euch noch enger zusammenbringen.

Melde dich noch heute für ein Kennenlerngespräch an und mach den ersten Schritt, um Gebärden erfolgreich in deinen Alltag zu integrieren!

Gern schaue ich mit dir gemeinsam, wie du dich am besten mit deinem Kind auf den Weg machst und wie ich dich mit einer individuell abgestimmten Begleitung unterstützen kann. Es ist die perfekte Gelegenheit, um herauszufinden, wie du die Gebärden wirklich nachhaltig und stressfrei in deinen Alltag integrieren kannst.

Ich freue mich darauf, dich und dein Kind zu unterstützen, damit ihr diese besondere Baby- und Kleinkindzeit in vollen Zügen genießen könnt. 💛

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Ich bin Ariane: Die Frau hinter BINILINGO Baby- und Kleinkindgebärden!

Ich bin Mama von 2 Kindern und spreche seit 2016 nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Händen.

Wenn du herausfinden möchtest, wie dein Baby oder Kleinkind dir klar und deutlich zeigen kann, was es braucht oder denkt, bist du hier in den besten Händen.

Statt dich mit zig Vokabeln zu überfordern zeige ich dir, wie du mit ganz einfachen Schritten loslegen und schon ganz bald die ersten richtigen Unterhaltungen mit deinem Kind führen kannst

Ich liebe es, die Geschichten der Eltern zu hören, die mit den Gebärden so richtige ZAUBER-Momente erleben. Deshalb freue ich mich schon, wenn wir in den Austausch kommen. Schreib mir! 

Werbehinweis (Links mit Sternchen *):

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Herbst-ZAUBER-Woche

Die Herbstgebärden-Woche
28. August –
1. September 2023!

Lass das Rätselraten hinter dir und gehe mit mir die ersten Schritte, um dein Kind mit Hilfe der Baby- und Kleinkindgebärden besser zu verstehen.