Fun Facts über mich

Fun Facts über mich - Titelbild

Warum heißen die Dinger eigentlich Fun Facts? Hm…vielleicht, weil du beim Lesen Gedanken haben wirst, wie: „Witzig! Ich auch!“.

Wenn das passiert oder dir was anderes zu einem meiner Fakten über mich einfällt, dann schreib mir auf jeden Fall einen Kommentar! Ich freu mich drauf.

So, jetzt geht’s aber los mit den Fun Facts über mich!

  1. Ich bin in Dessau in Sachsen Anhalt geboren und aufgewachsen.
  2. Nach meinem Studium in Magdeburg und Zwischenstationen in Mainz, Koblenz und Bonn, bin ich jetzt in Hennef sesshaft geworden.
  3. Ich habe übrigens Computervisualistik studiert. Ursprünglich wollte ich Informatik und Psychologie als Studium kombinieren, fand aber keine solche Möglichkeit. Zufällig, nachdem ich mich schon für einen reinen Informatikstudiengang eingeschrieben hatte, stieß ich auf Computervisualistik und konnte noch wechseln. So konnte ich Informatik studieren UND Fachwissen in Bereichen wie Medizin, Psychologie, Design und Pädagogik aufbauen.
  4. In meiner Diplomarbeit ging es um die Entwicklung eines Gazetrackers. Das bedeutet, dass mittels einer Kamera die Augenbewegungen des Nutzers verfolgt und aufgezeichnet werden. Ich arbeitete daran, Menschen, die gelähmt sind und nicht sprechen können, durch Augenbewegungen die Bedienung eines Computerprogramm zu ermöglichen, um zum Beispiel damit zu kommunizieren. Menschen, die (noch) nicht sprechen können eine Möglichkeit zur Kommunikation zu geben, war also damals schon ein Thema, das mich beschäftigt hat.
  5. Ich habe meinen Partner am 2. Juni 2013 über ein Dating-Portal im Internet kennengelernt. Eigentlich war ich an diesem Tag nicht auf der Suche, sondern schwer gefrustet von der Männerwelt.
  6. Beim ersten Date mit meinem Partner gingen wir nach einem langen Spaziergang zum Mexikaner. Ich aß nur 3 Happen. Mehr bekam ich vor lauter Aufregung nicht runter. Das passt eigentlich überhaupt nicht zu mir.
  7. Im Oktober 2015 und Juli 2018 sind unsere beiden Mädels geboren.
  8. Ich lese gern, hab es aber laaange vernachlässigt. Seit ein paar Monaten bin ich wieder dabei und es gehört zu meinen Lieblingsauszeiten. Übrigens keine Belletristik, sondern immer etwas zu Persönlichkeitsentwicklung, pädagogischen Themen, Ordnung oder Kommunikation.
  9. Während meines Studiums war ich im Ruderverein. Mein Highlight war eine Tour von Dessau nach Magdeburg. Neulich hab ich mal wieder Ruderluft geschnuppert und hätte schon mal wieder Bock.
  10. Seit 2010 bin ich stolzer Besitzer einer Spiegelreflexkamera. Mit der Partnerschaft und den Kindern ist mir dieses Hobby auch flöten gegangen. Mir fehlt die nötige Ruhe dazu. Noch so ein Hobby, das gern wieder aufleben darf.
  11. Todos aufschreiben begleitet mich schon seit meiner Jugend. Ich liebe es, nicht darüber nachdenken zu müssen, was ich als nächstes tue. Inzwischen übernimmt das zum großen Teil mein Bullet Journal. Dadurch kenne ich weder Langeweile, noch Erledigungsstress.
  12. Ich unternehme gern auch mal was allein. Ich war schon allein auf Konzerten, im Kino, in der Disco, beim Krimidinner…es ist schön, wenn nur die eigenen Bedürfnisse zählen.
  13. Guuut, der vorherige Punkt könnte damit zusammenhängen, dass ich schon immer wenig Freunde hatte. Ich brauche lange, um aufzutauen. Nicht die beste Voraussetzung, um leicht Kontakte zu knüpfen.
  14. Meine beste Freundin lebt inzwischen in Norwegen. Als Kind hab ich sie gehasst, weil sie zwischen mich und meine damalige Freundin kam. In unserer Jugendzeit, als Jungs interessant wurden, hatten wir plötzlich einen Draht zueinander und eine echt coole Zeit. Wir haben kaum noch Kontakt zueinander, aber wenn wir uns begegnen ist es direkt vertraut und warm.
  15. Meine Lieblingsfächer in der Schule waren Mathe und Informatik. Ich fand unseren Mathelehrer so cool. Er hatte so eine fiese sarkastische Art und man musste echt aufpassen, dass man bei Fragen wie: „Die kleinere oder die größere Hälfte?“ nicht einen Spruch fängt. Klingt komisch, aber ich mochte es. Vielleicht weil wir da Ähnlichkeiten haben und ich wusste, dass 2 Hälften immer gleich sind ;-). Außerdem hat er oft auf Kopf- und Bruchrechnen und so bestanden, was ein echter Mehrwert für das reale Leben ist.
  16. Geschichte und Physik hab ich gehasst.
  17. Mein erster Berufswunsch, an den ich mich erinnern kann, war Dolmetscher. Ich hatte so Spaß am Englisch-Unterricht, dass ich was mit Sprachen machen wollte. Wie das kam, kannst du auf der „Über mich“-Seite nachlesen.
  18. Meine erste CD, die ich besaß, war der Soundtrack von Dirty Dancing. Ich weiß bis heute nicht, wie ich eigentlich dazu kam.
  19. Als ich zum 10. Geburtstag eine CD von den Prinzen bekam, war ich zunächst nicht begeistert. Ich mochte zwar „Küssen verboten“, aber galten nicht als besonders cool. Cool sein hatte wohl einen hohen Stellenwert für mich. Ich hatte dann aber doch eine lange Prinzenphase und war auch auf 2 Konzerten. Auch heute hör ich sie noch gern, wenn sie mal laufen.
  20. Während meines Praktikums zwischen Abitur lief ständig das Album „Mensch“ von Herbert Grönemeyer.Zum Abschied schenkte mein Praktikumsbetreuer mir die CD und meine Liebe für Herbert war geboren. Inzwischen war ich auf 8-9-10 Konzerten, aber die Liebe ist in den letzten Jahren abgeflaut. Er ist mir zu politisch geworden und seine letzten Werke haben nicht mehr zooom gemacht.
  21. Ich koche gern und mit einer Strategie, von der keiner weiß. Wenn ich den Herd einschalte, bilde ich die Quersumme der aktuellen Uhrzeit. Da kommt der Mathe-Fan wieder durch. Die Quersumme legt die Hitzestufe und die Dauer fest, bis ich die Temperatur erneut regele oder weitere Zutaten zugebe. Klingt komisch, mir ist aber noch nichts damit angebrannt.
  22. Ich hasse backen. Da kann so viel schiefgehen.
  23. Meine Eltern haben immer gesagt, ich sei mäkelig. Ich empfinde das gar nicht so…nur weil ich manche Sachen nicht mag. Kümmel und Rosinen zum Beispiel.
  24. Ich steh auf Gummibärchen, aber komm mir bitte nicht mit Lakritze.
  25. Ich lebe nach der Uhrzeit. Meine täglichen Pläne sind in halbstündige Einheiten eingeteilt. Das Zeitfenster, in dem wir uns gerade befinden, bestimmt, was ich als nächstes mache.
  26. Wasser pur finde ich bäh. Ich brauch Geschmack. Jetzt habe ich infused water entdeckt und war überrascht, wie viel Geschmack Wasser bekommt, nur weil zum Beispiel ein paar Zitronenscheiben drin liegen. Könnte mich dran gewöhnen.
  27. Ich esse am liebsten Aufläufe. Die sind so schön wandelbar und schmecken doch eigentlich immer.
  28. Während meines Studiums arbeitete ich kurzzeitig bei Rossmann und räumte neue Waren in die Regale. Dafür stand ich 4 Uhr morgens auf, um 5 Uhr dort auf der Matte zu stehen. Nach einem Monat wurde ich gefeuert. Ich war ihnen wohl zu langsam.
  29. Später heuerte ich in den Semesterferien über eine Zeitarbeitsfirma bei einem Inventurunternehmen an. Wir fuhren in einem Kleinbus nach Oberhausen und Augsburg, um dort nachts Waren bei Obi zu zählen. Das war ein cooler Job, weil die Kollegen gut drauf waren und wir einfach Spaß dabei hatten. Und ordentlich bezahlt war’s auch. Kaum zu glauben, aber wahr.
  30. Ich habe schonmal einen Hurrican miterlebt. Er steuerte direkt auf uns zu, als ich mit meinen Eltern in der dominikanischen Republik war. Wir bereiteten uns auf den Ernstfall vor und dann drehte Debby in letzter Sekunde doch noch Richtung Meer ab und verschonte uns. Wir bekamen nur die Ausläufer zu spüren und das war schon sehr aufregend.
  31. Jetzt hab ich auf einmal einen Ohrwurm, weil die Erinnerungen an die Dominikanische Republik auch eng mit Solo tu von Fernando Villalona gekoppelt sind. habe ich mit einer Freundin, die ich dort kennengelernt habe, mit den dominikanischen Jungs geflirtet und getanzt. Hihi.
  32. Von einem Urlaub auf Teneriffa wäre ich fast nicht mehr zurückgekehrt. Meine Eltern wollten zu einem FKK-Strand laufen. Ich, gerade pubertierend, wollte nicht, musste aber mit. Angefressen trottete ich meterweit vor meinen Eltern her. Ich bog 2 mal ab, blickte mich um und sah sie nicht mehr. Gut, lauf ich halt allein weiter…und verlief mich. Mein Weg führte mich auf einen Berg, hinter dem ich den Strand vermutete und plötzlich war da kein Weg mehr. Nicht vor und nicht zurück. Ich konnte nur noch an der recht steilen Wand entlangklettern und geriet einige Male ins Rutschen. Schließlich schaffte ich es aber doch wieder auf festen Boden und lief am Strand zurück Richtung Hotel, wo meine Eltern voller Sorge schon auf mich warteten.
  33. Ich war schonmal in einem Ex-Zurück-Forum. Dort treffen sich frisch verlassene, um strategisch ihren Ex-Partner wieder zurückzubekommen. Meinen Ex gewann ich so (Gott sei Dank) nicht zurück, aber mich.
  34. Die wohl lustigste Situation mit meiner damals 2-jährigen Tochter war diese: Wir fuhren zum Schwimmbad. Der Parkplatz war leer, aber Papa wollte sie veräppeln: „Boar ist das voll hier“. „Nein“. „Doch, guck mal, kein Parkplatz frei“. Da kam in einem augenrollenden Ton von der Rückbank: „Boar Papa! Park einfach!“.
  35. Wenn wir einkaufen, dann dürfen Peitschen nicht fehlen. Nein, nicht die 9-schwänzige. Diese langen Salami-Würstchen. Wir nennen sie Mama-Würstchen, weil ich sie eine Zeit lang so gern gefuttert habe. Inzwischen futtern die Kinder sie in kürzester Zeit weg.
  36. Mein erstes Handy bekam ich 2000 mit 18 Jahren. Ein Nokia 3310. Es liegt immer noch bei mir im Schrank und der Akku hat noch 2 Balken.
  37. Mit 13 kaufte ich mir auf einer Sprachreise in England ein paar Nikes. Mann, war ich stolz darauf. Ich trug sie eeeewig, bis die Sohle durchgelaufen war. Erst 25 Jahre später trennte ich mich von ihnen.
  38. Ordnung und Sauberkeit ist absolut nicht meine Stärke. Ich erobere mir diese Fähigkeiten nach und nach mit Hilfe der FlyLady-Methode. Also Routinen und Babysteps sind angesagt. In diesem Zusammenhang sind auch die Nikes in der Tonne gelandet. Je weniger Kram, umso leichter lässt es sich Ordnung halten.
  39. Ich bin 1,48 m groß. Aber pssst, das weißt jetzt nur du. Ich bin nämlich überall mit 1,50 m geführt. Zuzugeben, dass ich nichtmal 1.50 bin, ist mir irgendwie unangenehm. Hm…ich glaube, das ist ein Thema, an dem ich noch wachsen kann…wie schön doppeldeutig.
  40. Bis ins junge Erwachsenenalter wog ich 48 Kilogramm und aß einfach, was mir unter die Finger kam. Unbemerkt setzte sich dann in meinen Endzwanzigern alles auf die Hüften. Hmpf! Ich halte mich jetzt mit Ach und Krach auf 55 Kilo und würde gern wieder 5 Kilo weniger wiegen.
  41. Ich bin gern im Garten unterwegs. Komisch, früher hasste ich es, mit meinen Eltern in den Schrebergarten zu fahren. Heute schnippel ich am liebsten ständig irgendwo dran rum.
  42. Wir haben ein Trampolin im Wohnzimmer.
  43. Meine erste Geschäftsidee drehte sich um Beschäftigungsideen für Kinder. Ich wollte Materialsets verkaufen und scheiterte an meinen eigentlich nicht vorhandenen Bastelfähigkeiten. Trotzdem lässt mich das Thema Beschäftigungs- und Bastelideen nicht los und fließt jetzt doch immer wieder in meine Arbeit mit ein. Ich glaube, mein Gebärden-Zauberbuch wird sich noch zu einem Baby- und Kleinkindbeschäftigungsbuch auswachsen.
  44. Ich habe 596 Artikel auf meiner Amazon-Merkliste. Da landet einfach alles drauf, was ich interessant finde. Natürlich wird dann auch immer mal wieder was davon geshoppt.
  45. Ich habe einen Führerschein, fahre aber nicht. Ich hab einfach keine Fahrpraxis und zu viele Szenarien im Kopf, was da passieren kann. Ich arbeite aber dran.
  46. Ich bin mit Mitte 20 mal fast falsch rum auf die Autobahn gefahren. Wenig Fahrpraxis, mitten in der Nacht, ich auf dem Weg nach Magdeburg, um jemanden abzuholen. Da waren Umleitungen, die mich total verwirrten. Ich war total lost. Mein 3310 hatte noch kein Navi und ich landete bei der Autobahn, die ich bis dahin immer mied. Deshalb fehlte mir auch da die Erfahrung, außerdem war es dunkel und alles sah so anders aus, als ich es während der Fahrschule erlebt hatte. Ich entschied mich für die linke Spur. Die falsche. Ich war aber unsicher genug, um noch rechtzeitig zu drehen, bevor ich auf der Autobahn war. Gott sei Dank war keine Menschenseele unterwegs, sonst wärs echt gefährlich gewesen. Ich kam letztendlich in Magdeburg an. Aber bestimmt ist dieses Erlebnis sehr entscheidend dafür verantwortlich, dass ich heute Angst habe, zu fahren.
  47. Ich mochte lange keine Katzen. Die waren mir immer zu unberechenbar mit ihrem Gekratze, wenn ihnen plötzlich was nicht (mehr) passt. Mein jetziger Partner ist mit Katzen groß geworden und redete häufig davon, seine Katze, die bei seinen Eltern lebte, zu sich zu holen. So kamen wir am Ende zu Smartie und Pepper, die ich sofort liebte, als sie gerade erst 2 Wochen alt waren. Und heute denk ich: Katzen sind doch nicht so schlecht. Die beiden sind auch ganz sanft und kratzen nicht.
  48. Ein eigenes Haus stand nie auf meinem Lebensplan. Auf dem meines Partners schon. Jetzt leben wir seit 2017 in einer Doppelhaushälfte recht dörflich mit der Stadt in 10 Minuten Entfernung und ich will hier nicht mehr weg.
  49. Mit 16 war ich jedes Wochenende in der Disco, im Tiffany. Mit Jungs schäkern war damals voll unser Ding und das taten wir oft bis in die frühen Morgenstunden.
  50. Ich war mal bei einem Flirtseminar. Man lernt ja nie aus, ne? Das Flirtseminar wurde vom bekannten NLP-Trainer Stephan Landsiedel gehalten. Seine Geschichte faszinierte mich sehr und so kam ich schließlich zu meiner NLP-Practitioner- und Masterausbildung.
  51. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich als Kind die Sesamstraße geguckt habe und dabei einen Teller mit Abendbrot auf dem Tisch stand. Es ist eine schöne Erinnerung und deshalb dürfen meine Kinder auch abends vorm Fernseher einen Snackteller leer futtern.
  52. Ich mochte nie Kaffee. Nach der Trennung von meinem Ex hatte ich eine kurze Phase, in der ich mir morgens einen Mini-Schluck Kaffee mit viiieeel Milch und Zucker mischte und auf den Weg zur Arbeit mitnahm. Das fand ich sogar sehr lecker. Vor einer Weile hab ich das wiederentdeckt und fülle meine Tasse mit etwas mehr als die Hälfte Milch, den Rest Kaffee und einen Löffel Zucker. Zusammen mit einer Zeitschrift oder einem Buch ist das eine wunderbare Me-Time, die meine Energie-Tanks gut wieder auffüllt.
  53. Ich liebe Himbeeren.
  54. Ich bin nicht gut im Kontakt halten, obwohl es mir eigentlich wichtig ist und Spaß macht. Manchmal vergesse ich wochenlang auf Nachrichten zu antworten. Also ruhig nochmal nachhaken, wenn ich mich länger nicht rühre.
  55. Meine große Tochter sollte die ersten 8 Schwangerschaftsmonate eine Katharina Elise werden. Dann kam aber ein „Näääh, das isses nicht“ hoch. Jetzt heißt sie Juli. Katharina Elise hätte gar nicht zu ihr gepasst.
  56. Meine kleine Tochter heißt Lexa. Da waren wir uns schon zum Anfang der Schwangerschaft schnell klar drüber. Der Name kommt aus der Serie „The 100“. Da gab’s eine Lexa. Sie war Commander einer Grounder Armee und eine ziemlich starke Frau. Ich liebe den Namen, auch wenn viele Alexa zu ihr sagen.
  57. Mein Fahrrad in meiner Jugendzeit hieß Brunhilde. Ich war sehr traurig, als Brunhilde mir vor der Disco geklaut wurde und ich morgens bei Sonnenaufgang eine Stunde zu Fuß nach Hause lief.
  58. Wenn ich ein Junge geworden wäre, würde ich Mike heißen. Ich bin so froh das ich ein Mädchen bin, dass ich ein Määähähädchen bin (nur ein 90er-Kind hat jetzt einen Ohrwurm).
  59. Ich find Füße hässlich.
  60. Wenn Deutschland Fußball spielt, drück ich die Daumen für die anderen.
  61. Ich hatte als Kind einen Wellensittich, Bubi, der seinen Namen und „Bubi lieb“ sagen konnte. Er wurde 13 Jahre alt.
  62. Als ich aus der Dominikanischen Republik wiederkam, hatte ich Braids, also geflochtene Rastazöpfe. Ich frage mich bis heute, ob es davon eigentlich Fotos gibt. Ich glaube nicht, schade.
  63. In der Grundschulzeit war ich in einer Flöten-AG. Hat Spaß gemacht und wir hatten sogar Auftritte vor älterem Publikum.
  64. Als wir in Biologie ein Rinderauge sezieren sollten, sind die meisten Mädchen rausgegangen und wollten nicht mitmachen. Mehr für mich. Ich hab dann gleich 2 Augen seziert.
  65. Ich mag Gewitter.
  66. Ich hab mir in meinen Endzwanzigern eine Wasserpfeife gekauft. Ich war so stolz darauf. Beim Auspacken zu Hause fiel sie runter und zerbrach in tausend Scherben. War wohl ein Zeichen, dass ich es lassen soll.
  67. Ich bügel keine Klamotten. Verstehe den Sinn dahinter nicht.

So, jetzt bist du dran! Was hat dich berührt, amüsiert, interessiert, Fragen aufgeworfen…? Wo hast du dich wiedererkannt?

Schreib’s mir in die Kommentare!

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Die Herbstgebärden-Woche
28. August –
1. September 2023!

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