„Mama, schau mal! Da ist eine KUH!“ – Einblicke in Babys Gedanken.
„Ich bin FERTIG“ – Endlich wissen, wann dein Kind satt ist oder noch mehr will.
Infopaket für Eltern, die sich fragen, was im Kopf ihres Babys oder Kleinkindes vor sich geht
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deine ersten 10 Gebärden
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>> Quengeln, und Weinen adé! Schluss mit Rätselraten! >> sofort wissen, was los ist
Das sagen begeisterte Mamas
Stefanie:
„Die Gebärden halfen uns ein großes Stück weiter um zu VERSTEHEN, was unser Baby braucht/ möchte…
Die Lieblingsgebärde meiner Tochter ist „TRINKEN“. Für ESSEN schmatzt sie und steckt sich den Finger in den Mund oder zeigt MILCH, wenn die gestillt werden möchte
Sie zeigt MÜDE, MUSIK, LULU, wenn sie mal muss und klopft sich am Oberschenkel wenn sie einen HUND bellen hört.
Beim ungeliebten Auto fahren sind die Gebärden auch Gold wert. Sie beruhigt sich schnell, wenn wir durch die Spiegel mit den Händen kommunizieren.
Auch im Alltag, wenn sie weint oder raunzig ist, reagiert sie besser auf die Handsprache als auf meine Stimme alleine.
„WEG“/“WO“ sind auch ganz toll! Z.b.beim Runterspülen….. Lulu ist WEG.
Nicht nur ich als Mutter sondern auch das Familienumfeld geht durch die Gebärden eine unglaubliche Verbindung mit dem Kind ein!! Es kann sich somit wertgeschätzt fühlen. Gut aufgehoben und verstanden. Eine tiefere Ebene zur Sprache !!!!
„Mama, ich möchte TRINKEN“ – So können Bedürfnisse ruckzuck erkannt und erfüllt werden.
Rätselraten am Tisch? Nicht nötig! – Dein Kind kann zeigen, was es möchte: Ich möchte KÄSE.
Meike:
Also ich muss sagen das ich ohne Gebärden jetzt nicht das Gefühl hatte mich schlecht mit meinem Sohn zu verständigen.
Durch die Gebärden ist mir aber erst bewusst geworden, wieviel mehr in den Köpfen der Kleinen rum geht und dass ich ihn da einfach immer unterschätzt habe.
Es hat mich total überrascht dass doch so viele Gebärden übernommen wurden, damit hab ich garnicht gerechnet. Und jetzt seh ich ganz genau wie er auch oft auf meine Finger schaut und immer mehr Sachen dazu kommen, weil er natürlich auch ein Stück weiter ist von der Feinmotorik, er versucht jetzt die Hände zu drehen und so werden Gebärden wie „BAUM“ „SCHAF“ „NOCHMAL“ auch langsam interessant. Ich weiß jetzt, womit er sich gerade beschäftigt, weil er das dann mit mir teilt.
Man beschäftigt sich durch die Gebärden einfach automatisch nochmal mehr und bewusster mit Kleinen.
„Mama, schau mal! Da ist eine KUH!“ – Einblicke in Babys Gedanken.
„Ich bin FERTIG“ – Endlich wissen, wann dein Kind satt ist oder noch mehr will.
Jenni:
Sooo so lange wollte ich schon Danke sagen.
Danke für mehr Geduld und Verständnis.
Danke für liebevolle Kommunikation.
Danke für tolle Spiele, Lieder und Anregungen.
Danke für eine wunderschöne und verständnisvoll Blickweise auf mein Kind.
Danke für die Liebe und Passion, die in deiner Arbeit steckt.💚💙💜
Danke Ariane Wietschke
<3 Ohne Dich hätten wir die Gebärden glaube ich aufgegeben und jetzt gebärdet mein Kind schon 2 Wort Sätze (seit wenigen Tagen.💜💙💚
Unsere Lieblingsgebärden sind ganz klar: Nochmal und Käse.
Auch gerne als zweiwort-satz🤣🤣
„Ich möchte MEHR“ – Selbstwirksamkeit entdecken. Dein Kind kann mitbestimmen.
„Mama, hast du das auch gehört? TATÜTATA!“ – Dein Baby kann dir mitteilen, was es wahrnimmt.
Ich bin Ariane…
… und die Kommunikation mit den Allerkleinsten hat es mir angetan.
Angefangen hat es im ersten Babyhalbjahr mit meiner ersten Tochter. So sehr ich mich auch bemühte, ich hatte ständig ein unzufriedenes Kind und wusste nie so richtig, was sie wirklich gerade brauchte. Ich war gestresst und genervt. So hatte ich mir die Zeit mit Baby nicht vorgestellt.
Der Flyer eines Babygebärden-Kurses hat dann für mich alles verändert.
Ich fand heraus, wie ich mit meiner Kleinen mit den Händen sprechen konnte und nach einiger Zeit und einigen Hürden führten wir die ersten richtigen Unterhaltungen. Zuerst mit den Händen und dann auch ziemlich schnell mit Worten. Und so füllte sich unser Alltag mit jeder Menge unvergesslicher ZAUBER-Momente.
Heute zeige ich selbst Eltern, wie sie mit ihren Babys und Kleinkindern mit den Händen kommunizieren können und zwar ohne dass sie dabei die Fehler machen, über die ich selbst gestolpert bin.
Meine Vision: Eines Tages sollen die Baby- und Kleinkindgebärden genauso selbstverständlich zum Eltern-Alltag gehören, wie PeKiP oder die Krabbelgruppe. Denn verstandene Kinder sind glückliche Kinder.
Und sonst so? Ich bin Mama von 2 wunderbaren Mädchen, kontaktscheue Rampensau (Häh? Ja!…Erkläre ich dir gern ein anderes Mal) und hab immer einen Stift in der Hand oder eine Tastatur unter meinen Fingern.
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Herbst-ZAUBER-Woche
Die Herbstgebärden-Woche
28. August –
1. September 2023!
Lass das Rätselraten hinter dir und gehe mit mir die ersten Schritte, um dein Kind mit Hilfe der Baby- und Kleinkindgebärden besser zu verstehen.