Ist es der falsche Zeitpunkt, um mit Baby- und Kleinkindgebärden zu beginnen?

Denkst du gerade, es ist der falsche Zeitpunkt, um mit Baby- und Kleinkindgebärden zu beginnen, weil du gerade andere Prioritäten hast, wie Beikost oder Rückbildungskurse oder weil du glaubst, dein Kind ist noch zu klein oder schon zu groß dafür?

Hast du vor, den Start mit Baby- und Kleinkindgebärden auf später zu verschieben?

Hm…dann könntest du wertvolle Chancen verpassen. In diesem Beitrag gehen wir dem Gedanken „Es ist der falsche Zeitpunkt“ auf den Grund und schauen, was wirklich dran ist?

Es gibt keinen falschen Zeitpunkt, um mit Baby- und Kleinkindgebärden zu beginnen

Kurz gesagt: Es gibt keinen falschen Zeitpunkt, um mit Gebärden zu starten. Im Gegenteil, je früher du beginnst, desto größer sind die Vorteile. Hier sind drei Gründe, warum es keinen falschen Zeitpunkt gibt:

Grund 1: Frühzeitige verständliche Kommunikation verbessert die Bindung

Tatsächlich kannst du von Geburt an mit Gebärden beginnen. Dadurch kann dein Baby seine Kommunikationsfähigkeiten schneller entwickeln und sogar schon mit 5-6 Monaten selbst erste Gebärden nachahmen.

Indem du frühzeitig Gebärden einführst, gibst du deinem Baby die Möglichkeit, seine Bedürfnisse und Wünsche klar auszudrücken, lange bevor es sprechen kann. Dies stärkt das Vertrauen und die Bindung zwischen dir und deinem Baby und sorgt für eine harmonischere Beziehung.

Grund 2: Stressreduktion für Eltern und Kinder

Gebärden helfen, Missverständnisse und Frust zu reduzieren. Je früher dein Baby seine Bedürfnisse klar mitteilen kann, umso weniger musst du raten oder erst alles Mögliche ausprobieren, um herauszufinden, was es möchte.

Dies führt zu weniger Stress und mehr Entspannung im Alltag, sowohl für dich als auch für dein Baby.

Stell dir mal vor, wieviel Zeit du dadurch gewinnst, dass du nicht mehr ewig Herumprobieren musst. Dein Baby zeigt dir einfach klar, was los ist, du kümmerst dich drum und schon kannst du dich wieder anderen Dingen, wie deinem Beikostkurs, widmen, während es zufrieden auf der Spieldecke liegt.

Grund 3: Flexible Integration in den Alltag

Du brauchst keine besondere Vorbereitung oder ewig viel Zeit, um die ersten Gebärden in deinen Alltag zu integrieren. Du musst also gar nicht erst warten, bis andere Aktivitäten abgeschlossen sind, sondern kannst einfach parallel dazu mit den Gebärden starten.

Alles, was du brauchst, sind ein paar Minuten, um die ersten Gebärden auszuwählen – Wenn du dir unsicher bist, helfe ich dir gern dabei – und eine Möglichkeit, die Gebärden irgendwo nachzuschlagen. Und schon kannst du starten, sie deinem Kind in den passenden Situationen in eurem Alltag zu zeigen.

Dies erfordert keinen großen Aufwand und kann ganz spielerisch und natürlich erfolgen.

Übrigens biete ich ein Nachschlagewerk mit mehr als 70 Gebärden an und zeige dir gern auch weitere Gebärden, die noch nicht enthalten sind. Schreib mir einfach an ariane.wietschke@binilingo.de, wenn du Details dazu wissen möchtest!

Was möglich wird, wenn du den Gedanken „Es ist der falsche Zeitpunkt“ über Bord wirfst und JETZT loslegst

Schau dir an, was andere Eltern mit den Gebärden erlebt haben und lass dich motivieren, genau JETZT zu starten!

Sarahs Geschichte:

Sarah begann mit Gebärden, als ihr Baby etwa 3-4 Monate alt war. Ein Freund hatte ihr von den positiven Erfahrungen mit seinem Sohn berichtet. Daraufhin wurde sie neugierig, besuchte mein Webinar „Babys verstehen von Anfang an“ und war sofort begeistert.

Mit dem Ziel, die Bedürfnisse ihres Babys besser zu verstehen, startete sie direkt, Gebärden in ihren Alltag zu integrieren.

Sarahs Umfeld war anfangs skeptisch und dachte, dass Gebärden das Kind überfordern könnten. Doch Sarah blieb dran und bewies das Gegenteil. Ihre Tochter lernte schnell, die Gebärden für „FERTIG“, „AN/AUS“, „SCHILDKRÖTE“, „FISCH“ und „ESSEN“ zu nutzen. Die Lieblingsgebärde ihrer Tochter war „SIRENE“.

Dies führte zu weniger Missverständnissen und einer entspannten Atmosphäre zuhause.

Jenny’s Erfahrung:

Jennys Baby war 9 Monate alt, als sie mit den Gebärden startete. Ihr Sohn baute einen unglaublich großen Gebärdenschatz auf und gebärdete sogar sowas wie HAFERMILCH. Echt beeindruckend!

Eines Tages besuchten die beiden eine Freundin, deren Tochter 11 Monate alt war.

Die Begeisterung für die Gebärden-Kommunikation und wie viel es ihrem Sohn und ihr selbst geholfen hatte schwappte sorfort über und die Tochter der Freundin begann sofort, einige Gebärden nachzuahmen.

So einfach kann es gehen!

Sandrinas Erlebnis:

Sandrina hatte durch meinen Kurs Gebärden-ZAUBER so viel Freude an der Kommunikation mit Gebärden, dass sie zusätzlich noch einen Gebärdenkurs in ihrem Ort besuchte, auch damit ihre Tochter mit anderen Babys in Kontakt kommt.

Allerdings war sie davon doch eher enttäuscht, da sie einen Spieletreff mit Vokabelstunde vorfand und bereits von mir gewöhnt war, Tipps und Inhalte abgestimmt auf ihre Bedürfnisse und ihre persönliche Situation zu erhalten.

Ihre Tochter reagierte schnell auf die Gebärden und das bereicherte ihren Alltag sehr. Die Kleine konnte sogar Gebärden, wie KATZE und BALLON kombinieren und damit ganz komplexe Gedanken ausdrücken, von denen man kaum glaubt, dass sie in den Kleinen stecken.

Was würde sich für dich ändern, wenn du auch solche Ergebnisse erzielen könntest?

Stell dir vor, wie viel entspannter dein Alltag wäre, wenn dein Baby dir klar mitteilen könnte, was es braucht. Wie viel stressfreier eure Tage verlaufen würden und wie sehr sich eure Bindung vertiefen könnte.

Ich wünsche mir, dass dass du dich von dem Gedanken „es ist der falsche Zeitpunkt“ nicht abhalten lässt, JETZT loszulegen.

Es ist nie zu früh oder zu spät, mit Gebärden zu beginnen – und die positiven Effekte sind es wert!

Schreib doch mal in die Kommentare, was sich für dich ändern würde, wenn du schon jetzt verständlich mit deinem Baby kommunizieren könntest!

Baby- und Kleinkindgebärden sind nicht schwierig zu integrieren

Du bist trotzdem noch unsicher und brauchst noch einen kleinen Schubser für den Start?

Kein Problem!

Dafür bin ich ja da.

Lass uns doch einfach mal ganz unverbindlich und kostenlos quatschen und schauen, was deine nächsten Schritte sind oder wie du Gebärden-Lernen mit allen anderen Aktivitäten auf deiner Liste kombinieren kannst. Klicke hier und vereinbare einen Termin!

Ich freu mich auf dich!

War das cool? Dann lies hier weiter!

Ich bin Ariane: Die Frau hinter BINILINGO Baby- und Kleinkindgebärden!

Ich bin Mama von 2 Kindern und spreche seit 2016 nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Händen.

Wenn du herausfinden möchtest, wie dein Baby oder Kleinkind dir klar und deutlich zeigen kann, was es braucht oder denkt, bist du hier in den besten Händen.

Statt dich mit zig Vokabeln zu überfordern zeige ich dir, wie du mit ganz einfachen Schritten loslegen und schon ganz bald die ersten richtigen Unterhaltungen mit deinem Kind führen kannst

Ich liebe es, die Geschichten der Eltern zu hören, die mit den Gebärden so richtige ZAUBER-Momente erleben. Deshalb freue ich mich schon, wenn wir in den Austausch kommen. Schreib mir! 

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Die Herbstgebärden-Woche
28. August –
1. September 2023!

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