Ich stehe ja etwas auf Kriegsfuß mit der Gebärde für MILCH. Nicht, weil sie ungeeignet ist. Sondern weil sie oft als DIE top Gebärde genannt wird, wenn es darum geht, wie man mit Baby- und Kleinkindgebärden startet.
Tatsächlich ist MILCH die beliebteste Gebärde bei vielen Eltern, die gerade anfangen Gebärden mit ihrem Baby zu verwenden. Logisch! – sie hoffen, damit zu erfahren, wann ihr Baby Hunger hat.
Aber ist sie wirklich der beste Start für jede Familie?
Ich sage klar „NEIN“! Denn es kommt ganz auf dein Kind und deinen Alltag an. Für manche passt MILCH perfekt – für viele sind andere Gebärden aber viel sinnvoller.
Lass uns die Gebärde MILCH mal genauer beleuchten. In diesem Artikel erfährst du:
- Warum MILCH eine gute Einstiegsgebärde sein kann.
- Warum sie nicht immer die beste Wahl ist.
- Wie du die Gebärde für MILCH richtig zeigst.
- Wie du sie gezielt im Alltag nutzt.
Und wenn du dich fragst, welche Gebärden genau zu dir und deinem Baby passen: Hol dir mein Infopaket – es enthält alles, was du für den perfekten Einstieg brauchst!
2 Gründe für MILCH als Einstiegsgebärde
- Ein Grundbedürfnis: Dein Baby braucht im ersten Lebensjahr mehrmals täglich Milch und zeigt dies ab der Geburt durch verschiedene natürliche Signale. Es gibt also zahlreiche Gelegenheiten, die Gebärde zu verwenden.
- Einfache Nachahmung: Das Zeichen für MILCH (öffnen und schließen der Hände) ist leicht und für kleine Babyhände geeignet. Denn Babys sind schon früh in der Lage ihre kleinen Händchen zu öffnen und zu schließen
2 Gründe gegen MILCH als Einstiegsgebärde
- Weniger Interesse bei älteren Babys: Ab etwa 6 Monaten, mit zunehmender Mobilität, entdecken Babys lieber die Welt, als sich auf bekannte und alltägliche Tätigkeiten wie Milchtrinken zu konzentrieren.
- Natürliche Signale reichen oft aus: Mit der Zeit entwickelst du ein feines Gespür dafür, was dein Kind gerade braucht. Du erkennst die Hungersignale deines Babys also sowieso.
Und mal ehrlich: Spätestens wenn dein Baby unruhig wird, reagierst du doch sofort und checkst als mit als erstes, ob es Stillen oder das Fläschchen will, richtig? Wie wichtig ist es da noch, dass es dir zusätzlich mit einer Gebärde zeigt, dass es hungrig ist?
Welche Gebärden passen zu dir und deinem Baby?
Du bist nicht sicher, ob MILCH die richtige Gebärde für euch ist oder ob du überhaupt mit Gebärden starten möchtest? Mein Infopaket hilft dir dabei!
Darin erfährst du:
- Wie Baby- und Kleinkindgebärden funktionieren.
- Wie sie euch den Alltag erleichtern können.
- Welche ersten Schritte zu dir und deinem Baby passen.
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So zeigst du die Gebärde für MILCH
Um MILCH zu gebärden hältst du beide Hände vor deinen Oberkörper. Öffne und schließe sie im Wechsel und bewege sie entgegengesetzt hoch und runter. Die Bewegung erinnert daran, wie man eine Kuh melkt – eine perfekte Eselsbrücke, um dir die Gebärde für MILCH einzuprägen.
Wie kannst du die Gebärde für MILCH verwenden?
Das Zeichen für MILCH ist eine der bekanntesten ersten Babygebärden – und es gibt viele Gelegenheiten, um es zu nutzen:
- Vor dem Stillen oder bei der Fläschchenzubereitung.
- Während dein Baby trinkt oder wenn es Nachschub möchte.
- Wenn die Mahlzeit beendet ist
Nutze die Gebärde regelmäßig, damit dein Baby sie wahrnimmt, versteht und irgendwann selbst verwendet.
Dein nächster Schritt: Das Infopaket
Du möchtest sicher sein, ob Baby- und Kleinkindgebärden wirklich das Richtige für euch sind? Oder weißt du das schon und möchtest wissen, wie du da jetzt am besten herangehst? Dann starte mit meinem Infopaket. Es ist der perfekte erste Schritt, um die Grundlagen kennenzulernen und herauszufinden, welche Gebärden zu dir und deinem Baby passen.
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Viel Spaß beim Gebärden!