Eltern, die sich entschieden haben, Gebärden zu nutzen, um die Bedürfnisse ihres Babys besser zu verstehen, suchen oft zunächst online nach Lösungen, um dies umzusetzen. Fürs Erste, um einen Überblick zu bekommen, kann das ganz hilfreich sein. Schau dir dazu gern auch mein Infopaket an, um alle notwendigen Infos für deine ersten Schritte kompakt zur Stelle zu haben.
Wenn du jedoch dabei bleibst und dich ausschließlich auf Google und kostenlose Online-Informationen verlässt, kommst du möglicherweise nicht ans Ziel!
In diesem Blogartikel erkläre ich dir, warum!
3 Gründe, warum du dich nicht auf kostenlose Online-Ressourcen verlassen solltest
Kostenlose Online-Ressourcen versprechen leicht zugängliche schnelle Lösungen ohne zusätzliche Kosten oder zusätzlichen Aufwand.
Doch Vorsicht! Wenn du das glaubst, könntest du einem Trugschluss unterliegen.
Denn tatsächlich kosten sie dich jede Menge Zeit und führen leicht zu Verwirrung, Frustration und viiieeel späteren Erfolgen. Und sei mal ehrlich! Willst du nicht am liebsten heute schon, dass dein Baby dir sagt, was es gerade braucht?
Keine spezifischen Informationen passend zum individuellen Alltag mit Baby
Deine Google-Recherchen ergeben wahrscheinlich, dass du am Besten mit Gebärden wie MILCH, SCHLAFEN, ESSEN, PIPI, also Gebärden für die Grundbedürfnisse deines Kindes startest.
Klingt erstmal gut und logisch, oder?
Aber Vorsicht! Was auf den Webseiten, Social Media-Kanälen oder in den Youtube-Videos unterschlagen wird, ist dass die Kleinen eigentlich ganz andere Dinge mitteilen wollen und Gebärden für Grundbedürfnisse eher an zweiter Stelle stehen. Das heißt, Gebärden, wie MILCH, SCHLAFEN, ESSEN, PIPI motivieren die Kleinen erstmal nicht so sehr, diese auch tatsächlich nachzuahmen.
Stattdessen brauchst du Gebärden, die für die Kleinen wirklich wichtig und relevant sind. Also genau für das, was sie dir wirklich sagen möchten. Das ist allerdings super individuell und kein Blogartikel oder Youtube-Video der Welt kann dir sagen, welche Gebärden für euch persönlich gut funktionieren werden.
Aber keine Sorge! Du kannst es mit einer guten Anleitung herausfinden. Lass uns doch gern sprechen, wenn du Unterstützung dabei haben möchtest: Vereinbare jetzt einen kostenlosen und unverbindlichen Termin für deinen persönlichen Gebärden-ZAUBER!
Online-Quellen sind viel zu allgemein
Du und dein Kind, ihr seid ganz individuelle Wesen, mit einem ganz individuellen Alltag und individuellen Bedürfnissen.
Keine Online-Quelle kann dir genau für euch persönlich passende Lösungen präsentieren. Du musst also immer noch die Transferleistung erbringen, die gefundenen Informationen und Tipps auf deine spezifische Situation zu übertragen und kannst dir dabei nicht wirklich sicher sein, ob das so jetzt wirklich sinnvoll und effektiv ist.
Du vertrödelst unheimlich viel Zeit bei der Suche nach den richtigen Gebärden und Anleitungen für deren Anwendung:
Deine Google-Recherchen liefern dir immer nur unvollständige und häufig wahrscheinlich auch widersprüchliche Informationen, wie zum Beispiel verschiedene Gebärden für ein und denselben Begriff.
Hm…und nun?
Tja, da musst du wohl weitersuchen, um herauszufinden, was du noch brauchst oder was nun richtig ist. Das kann ganz schön nervenaufreibend und zeitintensiv sein.
Im schlimmsten Fall bist du am Ende damit überfordert und verlierst die Motivation, die Gebärden-Kommunikation weiter zu vertiefen. Das wäre doch echt schade, oder?
Die Konsequenzen
Erkennst du dich wieder?
Möglicherweise bist du schon an der Stelle und merkst, dass du zwar überzeugt bist, Baby- und Kleinkindgebärden nutzen zu wollen, aber gleichzeitig auch ganz schön verwirrt und allmählich frustriert, weil es nicht so läuft, wie du dachtest.
Vielleicht gebärdest du auch schon eine ganze Weile, aber es ist noch nichts passiert. Dein Kind macht überhaupt keine Anstalten, selbst zu gebärden.
Das ist leider oft das Schicksal, derer, die sich auf eigene Faust auf den Weg machen. Sie wählen ungünstige Gebärden, die den Kleinen nicht wirklich wichtig sind und sie integrieren sie nicht so effizient in den Alltag und dann dauert es eeeewig, bis von den Kleinen was zurückkommt. Dabei könnte es doch mit den richtigen Gebärden und der richtigen Strategie schon mit 5-6-7 Monaten mit der verständlichen Kommunikation losgehen.
Was du stattdessen tun kannst
Lass uns also mal darüber reden, was du stattdessen tun könntest und damit Zeit und Nerven sparst und dich schon ganz bald richtig mit deinem Kind unterhalten kannst:
Entscheide dich für EINE Quelle oder Person, von der du lernen möchtest
Diese Person sollte dir alle Informationen liefern, die du brauchst. Alles aus einer Hand!
Dazu gehört, dass du einen schnellen Zugang zu allen Gebärden hast, die auf die individuellen Interessen und Bedürfnisse deines Kindes zugeschnitten sind.
Du solltest praktische Tipps und klare Anleitungen erhalten, wie du die Gebärden effektiv in deinen Alltag integrieren kannst.
Besonders wichtig ist die persönliche Unterstützung. Du brauchst eine Möglichkeit, Fragen stellen zu können und individuell zu dir und deiner Situation passende Beratung und Unterstützung zu erhalten.
Pssst…du hast es bestimmt schon erraten! Natürlich bekommst du das alles bei mir in Gebärden-ZAUBER: Lass uns gern einen kostenlosen und unverbindlichen Termin vereinbaren und darüber sprechen, wie ich dich am besten unterstützen kann!
Schließe dich einer Gruppe von Gleichgesinnten an
Eine Gruppe von Eltern, die dir zur Seite stehen ist unbezahlbar. Du kannst von ihren Erfahrungen lernen, Zuspruch und Trost erhalten, wenn dir dein Eltern-Alltag mal zu viel wird. Wir alle kennen das. Du bist in bester Gesellschaft. Und wenn du ihre Erfolgsgeschichten hörst, ist das der Motivationsboost schlechthin.
Sorge dafür, dass du kontinuierlich neue Informationen, Tipps und Impulse erhältst
Das hilft dir dabei, am Ball zu bleiben und auf die sich stetig verändernden Kommunikationsbedürfnisse deines Kindes zu reagieren und dazu passende Gebärden einzuführen.
So kann sich dein Kind stets sicher und verstanden fühlen.
Wenn diese Kriterien erfüllt sind…
…kannst du gezielt die passenden Gebärden für dein Kind und euren Alltag aussuchen und effektiv nutzen. Dadurch kommst du auf dem schnellsten Weg zur verständlichen Kommunikation mit deinem Kind.
Du verstehst seine Signale besser und ermöglichst ihm, dir noch deutlicher zu zeigen, was es gerade denkt oder möchte. Indem du darauf eingehst, vertiefst du eure Bindung und erlebst einen stressfreieren und harmonischen Familien-Alltag.
Verlass dich nicht auf kostenlose Online-Ressourcen
Sondern investiere in echte Unterstützung, die an deiner Seite ist und dir Schritt für Schritt hilft, echte Fortschritte zu machen.