… und die Kommunikation mit den Allerkleinsten hat es mir angetan.
Angefangen hat es im ersten Babyhalbjahr mit meiner ersten Tochter. So sehr ich mich auch bemühte, ich hatte ständig ein unzufriedenes Kind und wusste nie so richtig, was sie wirklich gerade brauchte. Ich war gestresst und genervt. So hatte ich mir die Zeit mit Baby nicht vorgestellt.
Der Flyer eines Babygebärden-Kurses hat dann für mich alles verändert.
Ich fand heraus, wie ich mit meiner Kleinen mit den Händen sprechen konnte und nach einiger Zeit und einigen Hürden führten wir die ersten richtigen Unterhaltungen. Zuerst mit den Händen und dann auch ziemlich schnell mit Worten. Und so füllte sich unser Alltag mit jeder Menge unvergesslicher ZAUBER-Momente.
Heute zeige ich selbst Eltern, wie sie mit ihren Babys und Kleinkindern mit den Händen kommunizieren können und zwar ohne dass sie dabei die Fehler machen, über die ich selbst gestolpert bin.
Meine Vision: Eines Tages sollen die Baby- und Kleinkindgebärden genauso selbstverständlich zum Eltern-Alltag gehören, wie PeKiP oder die Krabbelgruppe. Denn verstandene Kinder sind glückliche Kinder.
Und sonst so? Ich bin Mama von 2 wunderbaren Mädchen, kontaktscheue Rampensau (Häh? Ja!…Erkläre ich dir gern ein anderes Mal) und hab immer einen Stift in der Hand oder eine Tastatur unter meinen Fingern.